Almanach "Deribasowskaja-Rishelievskaya", № 78

30. August um 16.00 Uhr Präsentation 78 Ausgabe Anthologie «Deribasowskaja-Rishelievskaya» World Club Odessa AG «ПЛАСКЕ Odessa Literary Museum stellen Auf die lange Tradition der Herbst-Nummer des Almanachs «Deribasowskaja-rishelievskaya» kommt zum Tag der Stadt, der heute feiert 225 Jahre. In einer Ansprache an den Leser denken wir daran, dass die Stadt - es sind die Menschen, die ihn berühmt gemacht in der ganzen Welt, bekannt geworden durch Ihre Arbeit und Kreativität. Und einer von Ihnen - der Künstler Oleg Sokolov, von dem erzählt Eugene golubowski. Wir setzen die Publikation der Puschkin-Reiseführer, erstellt von Oleg Губарем; darin der junge Odessa eroberte die Augen des Jungen Dichters. Materialien des Abschnitts «Geschichte. Heimatforschung» erzählen über das Leben der multikulturellen Odessa, zeigen dem Leser mit lebendigen Menschen und deren Erbe. Ebenso im Zimmer die Materialien der Gewinner des internationalen Buch-Festival «Green Wave», und unter Ihnen - Kapitel aus dem Buch von Leonid Авербуха «Odessa Musen der Poeten». Neue Materialien über das Schicksal des Schriftstellers Alexander Казачинского teilt Michael Пойзнер. Die Ergebnisse des Jubiläums – V Musikwettbewerb «Odessa classics» bringt Felix Кохрихт. Wir erzählen unseren Lesern mit dem poetischen Erbe unserer Landsleute - Irina Ратушинской und Wjatscheslaw des Abgeordneten igrunow, in den ehemaligen sowjetischen Zeiten lebendigen Figuren in диссидентском-протестном Bewegung. Prosa und Gedichte von zeitgenössischen Autoren, die Veröffentlichung von Archivmaterialien, ein unverzichtbares Kapitel Humor und Satire «ach, Odessa!», Informationen über Aktuelles Buch - all dies findet der Leser in der 78 Ausgabe des Almanachs. Gleichzeitig Almanach das Licht der Welt erblickte und die nächste Odessa Kalender. Diesmal widmet er dem Französischen Boulevard, von dem im Zimmer aufgestellt poetischen Essays Alena Yavorskaya versammelt hat. Vollenden die gleiche Geschichte, was er zu Recht beginnt im Almanach – sagte Michail Zhvanetsky «Odessa», in dem die Erinnerungen an die eigenen Hinterhof gefüllt mit Liebe und Selbstironie, mit funkelnden Humor und leisen Traurigkeit... Aber, wie immer, Commander lächerlich erzählen, umso mehr, wenn Sie können aufzudecken die Nummer des Almanachs und zu Lesen, über sich selbst,und wer es wagt, so laut. Wir erwarten Sie am 30. August um 16.00 Uhr Im Goldenen Saal des literarischen Museums von Odessa